Besuch beim HNO-Arzt
Es gibt niemanden, der noch nie ein Problem mit einer laufenden Nase oder anhaltenden Halsschmerzen hatte.
In solchen Fällen helfen uns manchmal Hausmittel gegen eine Erkältung, und wenn es nicht hilft, gehen wir zu einem Internisten. Es ist auch möglich, dass solche Schwierigkeiten viel häufiger auftreten. Dann überweist uns der Hausarzt an einen Facharzt. Dann müssen wir einen Termin beim HNO-Arzt vereinbaren.
Was wird ein solcher Arzt tun? Im Allgemeinen heilt es Krankheiten:
• Ohren,
• Kehlkopf,
• Nase,
• Kehle.
Doch damit nicht genug, denn zu seinen beruflichen Pflichten gehören, wenn man so sagen kann, auch die Belästigungen, die Schläfenknochen, Nasennebenhöhlen, Mund, Speiseröhre und sogar Bronchien betreffen. Außerdem verwendet ein solcher Arzt in seiner Arbeit nicht nur pharmakologische Lösungen. Der Laryngologe führt auch chirurgische Behandlungen der Nasennebenhöhlen oder Seildrüsen durch. Er kann sich auch mit Kieferchirurgie und deren Rekonstruktion befassen.
Wann gehen wir eigentlich zum HNO-Arzt?
Aufgrund des Gesundheitszustands und möglicher zukünftiger Krankheiten ist es oft Pflicht, einen HNO-Arzt aufzusuchen, wenn die Nase nicht gut funktioniert. Es ist auch ein Fehler zu glauben, dass solche Situationen nur auftreten können, wenn wir oft erkältet sind. Es könnte nur ein Effekt von beispielsweise der Krümmung der Nasenscheidewand sein. Und mit solchen werden jedoch in einer Reihe von Fällen Kinder geboren. Es gibt genügend Beispiele dafür, dass auch ältere Erwachsene ihr ganzes Leben lang nicht problemlos durch die Nase atmen konnten. Deshalb wird in vielen Fällen ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur der Nasenscheidewand empfohlen. Manchmal ist es auch wünschenswert, ein Knorpelstück zu entfernen, was die Atmung erheblich verbessern kann. Ein weiteres Problem können Probleme mit Ohrinfektionen sein. Bei Kindern können sie besonders gefährlich werden. Solche Belästigungen sind oft mit der Notwendigkeit verbunden, die Mandeln herauszuschneiden. Er kann nur häufige Infektionen verursachen. In solchen Situationen verursacht eine häufige laufende Nase oft eine Entzündung der Ohren.
Auf welche laryngologischen Symptome sollte geachtet werden?
Wenn wir so selten wie möglich behandeln wollen, müssen wir natürlich den Schwerpunkt auf die Prävention legen. Je früher wir die störenden Symptome kennen, desto eher kommen wir zu einem HNO-Arzt und desto eher kann das Leiden geheilt werden. Laryngologische Erkrankungen treten oft spontan auf und schreiten langsam voran. Im Allgemeinen umfassen Indikationen für Besuche Symptome wie:
• lang anhaltender Schnupfen,
• Halsschmerzen,
• Mund atmen,
• Epistaxis,
• Schwindel,
• Kopfschmerzen,
• Hals- und Kopftumoren,
• chronische Heiserkeit,
• Sinusitis, Rachen- oder Bronchitis,
• Tinnitus und Ohrenschmerzen,
• Schnarchen.
In solchen Fällen sollten wir sofort einen HNO-Arzt aufsuchen. Anschließend erfolgt ein ausführliches Gespräch, ggf. eine Ultraschall- und audiologische Höruntersuchung.